Tolle Neuigkeiten vom DRK Rettungsdienst Potsdam-Mittelmark. Dank einer Förderung aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes Brandenburg war es dem Team Rettungsdienst möglich, 2024 zwei Projektvorhaben zur Weiterentwicklung des Personals umzusetzen und erfolgreich abzuschließen.
Das erste Projekt war das Weiterbilden von Rettungsdienst-Mitarbeitenden zum Hygienetechniker und Qualitätsmanagementbeauftragten.
Dort wurde ein Mitarbeitender zum Hygienetechniker mit dem Ziel weitergebildet, den aktuellen und künftigen Anforderungen beim Einhalten der Hygienestandards im Rettungsdienst umfassend gerecht zu werden.
Weiterbildung im Qualitätsmanagement für bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten
Außerdem konnte der Rettungsdienst mithilfe der Förderung zwei Mitarbeitende im Bereich Qualitätsmanagement weiterbilden. Beide haben die Prüfungen erfolgreich bestanden, worauf das Team Rettungsdienst stolz ist.
Damit stellt der Rettungsdienst eine Steigerung der Effizienz des Qualitätsmanagements sicher. Diese spiegelt sich letztlich auch in einer hochwertigen Versorgung der Patientinnen und Patienten wider.
Um den stetig steigenden Anforderungen und Entwicklungen an den Rettungsdienst weiterhin gerecht zu werden, widmete sich das zweite Projekt der Führungskräfteentwicklung im Rettungsdienst sowie der Weiterbildung zum Organisatorischen Leiter Rettungsdienst.
Rettungsdienst-Mitarbeitende in Teamkommunikation sowie Zeitmanagement geschult
Ziel war das Sichern und Weiterentwickeln des Fachwissens sowie die Kompetenzentwicklung der Rettungsdienst-Führungskräfte in den Bereichen der Teamkommunikation, im Zeit- und Selbstmanagement sowie in der organisatorischen Leitung von Großschadensereignissen.
„Wir sind ungemein dankbar für die Förderung. Sie hat uns Weiterbildungen ermöglicht, die sonst nicht möglich gewesen wären“, sagt Ivo Winterstein. Er ist operativer Leiter im DRK-Rettungsdienst Potsdam-Mittelmark.
„Herzlichen Glückwunsch auch an unsere Mitarbeitenden, die die Weiterbildungen erfolgreich geschafft haben. Und damit unseren Rettungsdienst noch besser machen.“