Kreisverband sowie Rettungsdienst kommen zu Strategietagungen in Groß Behnitz zusammen
In Groß Behnitz sind Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler des Kreisverbands zusammengekommen, um vergangene Monate zu reflektieren und sich möglichst konkrete Arbeitsaufträge für die nächsten Wochen und Monate zu erarbeiten. Dabei tagten nicht nur die Mitarbeitenden des DRK-Kreisverbands Potsdam/Zauch-Belzig, sondern auch vom DRK-Rettungsdienst Potsdam-Mittelmark.
Ende September sind Mitarbeitende des DRK-Kreisverbands Potsdam/Zauch-Belzig zu einer Strategietagung im Nauener Ortsteil Groß Behnitz zusammengekommen, um das Erreichte seit der Strategietagung im August 2020 zu besprechen und die Kreisverbands-Segel für die kommenden Monate zu setzen.
Dabei wurden in Kleingruppen mehrere Themenfelder herausgearbeitet, die die Mitarbeitenden ab sofort mit besonderer Priorität angehen wollen und haben damit auch diverse konkrete Arbeitsaufträge bis März 2022 verknüpft. Dann soll die nächste Strategietagung stattfinden sowie eine Zwischenbilanz zu den jeweils gesteckten Zielen und Anliegen gezogen werden.
Auch DRK-Rettungsdienst Potsdam-Mittelmark macht Strategietagung
Christian Schophaus, alleinvertretungsberechtigter Vorstand des Kreisverbands, zeigte sich mit den Ergebnissen der Tagung zufrieden: „Wir haben die Tagung effizient genutzt. Nun gilt es, in allen Bereichen die Zukunftsgestaltung des Kreisverbands voranzutreiben.“
Dabei war auch auf der Strategietagung die neue DRK-Zentrale in Potsdam-Drewitz Thema, deren Bau 2022 beginnen soll. „Der Neubau ist das eine. Aber wo stehe ich als Mitarbeitender des Kreisverbands? Und wo will ich hin? Das sind Fragen, die mich beschäftigen und sich meiner Meinung nach jede und jeder fragen sollte.“
Anfang Oktober veranstaltete der DRK-Rettungsdienst Potsdam-Mittelmark ebenfalls in Groß Behnitz zum ersten Mal eine Strategietagung – und wahrscheinlich nicht die letzte. „Ich bin mit den Ergebnissen der zwei Tage zufrieden. Die Leitungskräfte im Rettungsdienst haben gemeinsam Schwerpunkte für 2022 erarbeitet, die wir nun zusammen angehen wollen“, sagt Mathias Koch, Fachbereichsleiter Rettungsdienst im Kreisverband.